Büromöbel leasen: eine vorteilhafte Alternative
Ergonomische Büromöbel, die hochwertig und ansprechend gestaltet sind, kosten oft viel Geld. Büromöbel zu leasen verspricht eine günstige Alternative zu sein. Hier kommen die Vor- und Nachteile auf einen Blick.
Arbeitsplätze liquiditätsschonend gestalten – mit Büromöbel-Leasing
Eine ansprechende Büroausstattung hat für Unternehmen verschiedene Vorteile: So wirkt ein einladend gestaltetes Büro positiv auf die Mitarbeiter*innenzufriedenheit und kann zudem die Produktivität verbessern. Sind sämtliche Büromöbel ergonomisch, schafft das außerdem eine gute Basis für ein möglichst gesundes Arbeiten. So weit, so gut. Es gibt allerdings einen Haken: Die Gestaltung von Arbeitsplätzen ist für Unternehmen stets mit Investitionsaufwand verbunden – besonders dann, wenn die neuen Möbel hochwertig, langlebig und ergonomisch sein sollen. Hier kommt Leasing ins Spiel. Wer sein Büro umgestalten und dabei eine große Anschaffungsinvestition vermeiden will, der kann Büromöbel leasen, anstatt sie zu kaufen oder über einen Kredit zu finanzieren. Aber wie genau funktioniert das?
Wie funktioniert es, Büromöbel zu leasen?
Abgeleitet vom englischen Verb „to lease“ bedeutet leasen auf Deutsch so viel wie „pachten“. Wer also einen Leasingvertrag unterschreibt, unterzeichnet damit einen Nutzungsvertrag, der zur Nutzung des vereinbarten Investitionsobjektes befähigt – zum Beispiel Büromöbel. Als Gegenleistung für die Nutzungsrechte entrichten Sie als Leasingnehmer*in ein Entgelt an die leasinggebende Institution, den sogenannten Leasing-Zins. Je nach Vertrag geben Sie das Investitionsobjekt nach Ablauf der Leasingphase entweder zurück oder kaufen es dem Eigentümer ab. Wer sich die Möglichkeit offenhalten möchte, geleaste Büromöbel zu einem späteren Zeitpunkt zu übernehmen, ist mit einem Leasingvertrag mit Kaufoption gut beraten. Alternativ kann mit dem Ende der Leasingphase ein neuer Leasingvertrag für neuere, noch modernere Büromöbel geschlossen werden.
Schon gewusst?
Selbst Pflanzen können Sie leasen. Mitunter gibt es dabei sogar die Option, die Pflege an die Leasingfirma zu übertragen. So profitieren Ihre Mitarbeiter*innen von den Vorzügen eines begrünten Büros. Gleichzeitig vertrocknen die Pflanzen während der Urlaubszeit nicht.
Büromöbel leasen: Was sind die Vor- und Nachteile?
Büromöbel zu leasen bringt Unternehmen verschiedene Vorteile:
Steuerliche Vorteile:
Leasingraten lassen sich vollständig als Betriebsausgaben von der Steuer absetzen. Büromöbel zu leasen bringt damit Vorteile in der Bilanzierung und kann außerdem den finanziellen Spielraum eines Unternehmens erhöhen.
Verbesserte Liquidität:
Einer der Hauptgründe Büromöbel zu leasen ist die Vermeidung hoher Anfangsinvestitionen. Leasen Unternehmen Büromöbel, bleibt die Liquidität erhalten. Darüber hinaus gibt es einen größeren finanziellen Spielraum, um neben einer neuen Büroausstattung in wichtige Projekte sowie in das weitere Wachstum des Unternehmens zu investieren.
Planungssicherheit:
Büromöbel zu leasen gibt Unternehmen Planungssicherheit – und das bei hoher finanzieller Flexibilität. Bei den Leasingraten handelt es sich um konstante Kosten, mit denen Unternehmen gut planen können.
Aktuelle Büromöbel:
Mit dem Abschluss eines Leasingvertrages erhalten Unternehmen moderne Produkte, mit denen sich das Büro zeitgemäß einrichten lässt. Geht ein Leasingvertrag in eine zweite Runde, werden die Möbel gegen noch modernere Fabrikate getauscht. Praktisch ist das vor allem bei technischen Geräten wie Laptops und Smartphones.
Einen Nachteil gibt es beim Büromöbel-Leasen: Wer einen Leasingvertrag anstrebt, hat gewisse Voraussetzungen zu erfüllen. So werden Leasingverträge oftmals eher an Unternehmen vergeben, die sich bereits für mindestens sechs Monate oder länger erfolgreich am Markt behaupten konnten.
Tipp:
Mehr zum Thema „Büromöbel leasen“ erfahren Sie im Leistungsüberblick auf der GSE-Website. Hier geht’s zum Beitrag.
